Benjamin Zander für Bündnis 90 / GRÜNE

Benjamin Zander für Bündnis 90 / GRÜNE in den Landtag

Tanzlehrer, IT-Berater und Kommunalpolitik - die Facetten des Zanders

Abitur in Krefeld, Ausbildung zum Tanzlehrer in Krefeld und das Informatikstudium in Aachen. Eckpunkte aus dem Lebenslauf von Benjamin Zander, die zeigen: Er ist vielseitig interessiert. Die Kommunalpolitik, die kam doch dann eher mit dem Quereinstieg. Aber dann mit viel Engagement. Schon bei der Kommunalwahl 2020 hat er sich um ein politisches Amt beworben. Jetzt nutzt er die nächste Chance bei der NRW-Landtagswahl als Kandidat für die Grünen.

Unsere Fragen an Benjamin Zander

Wir haben Euren Kandidatinnen und Kandidaten jeweils fünf Fragen gestellt, die sie uns in einem Video beantworten sollten. Jedes Video ist individuell von den Kandidaten gestaltet und von uns nicht bearbeitet. Von Benjamin Zander haben wir einzelne Videosequenzen bekommen. Diese haben wir zu einem Video zusammengefügt. Mit diesen Videos könnt Ihr Euch selbst ein Bild Eurer Kandidatinnen und Kandidaten machen, um so leichter zu entscheiden: Wen möchte ich im Landtag sehen? Wer soll meine Interessen vertreten?

Folgende Fragen haben alle Kandidatinnen und Kandidaten bekommen:

1. Die Corona-Pandemie fungierte wie ein Brennglas. Probleme unterschiedlichster Art wurden nur noch einmal verdeutlicht. Nun auch noch der Krieg in der Ukraine. Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf für Nordrhein-Westfalen in den kommenden Jahren?
2. Die Bildungspolitik wurde in den vergangenen Monaten massiv kritisiert. Es fehlt an ErzieherInnen und LehrerInnen. Wie wollen Sie gute Bildung für unsere Kinder gewährleisten?
3. Sie kandidieren für einen Wahlkreis, wollen diesen im Landtag vertreten. Wo liegen hier Ihre Schwerpunkte und warum?
4. ÖPNV, Kohleausstieg, erneuerbare Energien, Wasserstoff, Klimaneutralität. Wie stellen Sie sich Klima- und Umweltschutz in den kommenden Jahren in NRW vor?
5. Wohnen und Leben wird – nicht erst in diesen Tagen – wieder teurer. Wie sorgen Sie dafür, dass sich Menschen in Krefeld und dem Kreis Viersen wohnen und leben auch in den kommenden Jahren noch leisten können?